Eigenkapitalquote - Aktiva - Passiva

Eine Kapitalanlage soll vor allem zwei Dinge erfüllen: Sie soll eine gute Rendite bringen und sicher vor Verlusten schützen. Der Aspekt Sicherheit beruht auf Vertrauen – doch wie entsteht dieses Vertrauen? Ein Blick in die Bilanzen eines Anbieters für Geldanlagemodelle hilft da oft schon, denn dann beantworten sich schnell viele entscheidende Fragen: 

Ist das Unternehmen schon lange am Markt? 

Schreibt es positive Zahlen? 

Wie sieht es mit den prognostizierten und den tatsächlich erreichten Gewinnen aus? 

Wie hoch ist die Eigenkapitalquote, wie hoch die Fremdkapitalquote? 

Wie sieht die Liquidität aus? 

Welche Projekte sind auf dem Weg? 

Antworten finden sich in der Bilanz auf www.bundesanzeiger.de, werden in der Generalversammlung den Mitgliedern bekanntgegeben, sind dem jährlichen Prüfungsbericht des Prüfungsverbandes zu entnehmen.

Eigenkapitalquote 

Nova Sedes Erfahrungen im Bereich der Genossenschaftlichen Dienstleistungen gefragter denn je....

Mit fast 20 Jahren Erfahrung bietet die Nova Sedes Wohnungsbaugenossenschaft mit Sitz in Neustadt an der Waldnaab günstige Mietwohnungen, verlässliche Kapitalanlagen und lohnende Sparmodelle.

Nova-Sedes-Mitglieder mussten in der gesamten fast 20-jährigen Unternehmensgeschichte noch nie Verluste ausgleichen und bekamen im Jahr 2020 eine Dividende in Höhe von drei Prozent ausgezahlt. Das ist in Zeiten, in denen die durchschnittliche Rendite aus vermieteten Wohnimmobilien in Deutschland bei lediglich 2,5 Prozent liegt, ein sehr gutes Ergebnis. 

Da viele sparende Mitglieder mit vermögenswirksamen Leistungen (VL) ihr Genossenschafts-Kapital ansparen, profitieren diese neben der Dividende auch von Arbeitgeberzuschüssen (bis 40 Euro monatlich), staatlicher Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 20 Prozent und der Wohnbauprämie in Höhe von zehn Prozent der förderbaren Sparsumme. 

Die letzten beiden Posten werden dem Geschäftsguthaben der Genossenschaft hinzugerechnet, sodass diese auch dividendenberechtigt sind. Steht für das sparende Mitglied beim Austritt aus der Nova Sedes die Auszahlung an, orientiert die sich an der Geschäftsbilanz und den dort ausgewiesenen Gewinnen. Gewinne werden durch Beschluss in der Generalversammlung als Dividende ausbezahlt. 

Und diese Gewinne sprechen für die Genossenschaft: 2019 wurde die Prognose aus dem BaFin-Prospekt der Nova Sedes übertroffen und bis 2023 rechnet man mit einer Verdopplung des Jahresüberschusses.